Meine Digitalkamera Sony DSC-W55 reichte mir in vielen Situationen nicht mehr aus. Gerade bei schwachem Kunstlicht, wie es auf gemütlichen Zusammenkünften mit Freunden oder der Familie gerne vorzufinden ist, kamen aus der W55 nur dunkle, gelbstichige und verrauschte Bilder. Aber auch bei ausreichend Tageslicht waren die Bilder nicht vollends befriedigend. Die Farben waren immer ein bischen flau, so dass ich fast durchgehend eine automatische Tonwertkorrektur in Photoshop machen musste, was ich auf Dauer doch als lästig empfinde.Also machte ich mich auf die Suche nach einer passenden Kamera, die in einfachen Situationen einfach gute Bilder liefert ohne dass diese grundsätzlich nachbearbeitet werden müssen. Und in problematischeren Situationen sollte sie deutlich bessere Ergebnisse als meine Sony liefern. Das wurde dann aber aber wesentlich schwieriger als ich angenommen hatte und lief auf einen umfangreicheren Vergleich aktueller Kompaktkameras hinaus. Ich möchte dies hier nicht als T
Wer einfach nur die beste Bildqualität in diesem Vergleich möchte, kann hier aufhören zu lesen und die Nikon kaufen. Der neue 24mp Sensor führt überraschenderweise nicht zu auffällig gesteigertem Rauschen auf höheren ISO-Stufen. Und das neue, zusammenschiebbare Kit-Objektiv ist eine echte Überraschung. Das Paket harmoniert hervorragend zusammen, die Schärfe und Detaildarstellung ist absolut beeindruckend für diese Preisklasse. Dazu ist das Paket für eine DSLR noch recht klein, leicht und auch noch ein echtes Sonderangebot, aktuell in der Vorweihnachtszeit 2014 bekommt man sie für ungefähr € 440,-. Aber leider hat die D3300 auch einige Schattenseiten, und die meisten davon beziehen sich auf die Bedienbarkeit. Das ist zum Teil natürlich auch subjektiv. Aber ich hatte schon Kameras von allen großen Anbietern und wenn ich einen Preis für die schlechteste Benutzerführung vergeben müsste, ginge dieser direkt an Nikon. Vieles, was bei praktisch allen anderen Systemen leichter geht, ist hi
Dies ist kein vollständiger Test, sondern nur eine Sammlung von Punkten, die mir beim Vergleichen der drei Kopfhörer aufgefallen sind und die ich z.T. so nicht auf den großen Testseiten gefunden habe. Ich wollte die Saison der Angebote (geschenkte MwSt usw.) nutzen, um ein Upgrade für meinen Sony WH-1000XM4 zu kaufen. Zur Auswahl standen der Nachfolger WH-1000XM5 und der Sennheiser Momentum 4. Verpackung Sony hebt aktuell Ihre umweltfreundlicheren Verpackungen aus Pappe, ohne Kunststoff hervor. Das ist sehr löblich, allerdings wird auch der Sennheiser in einem Karton ohne Kunststoff geliefert. Unentschieden Konstruktion, Verarbeitungsqualität und Anmutung Der XM4 lässt sich zwar am kleinsten zusammenfalten, weil ein Ohrhörer nicht nur dreh- schon auch klappbar ist. Dafür hat Sony aber mit der gesamten WH-1000 Serie bis dahin Probleme mit Knarzen im Gelenk. Während das im Sitzen nicht auffällt, ist es bei vielen Exemplaren schon beim Spazierengehen störend, vom Laufen gar nicht zu reden
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